Addo Park
Noch einmal gibt es Wildtiere zu sehen, laut Versprechungen die "Big 5", es gab aber vor allem Elefanten, einzeln und in großen Herden. Das war schon beeindruckend. Ursprünglich hieß der Park auch "Addo Elephant Park", seit er vergrößert wurde, hat man auch weitere Wildtiere aufgenommen. Gesehen habe ich Zebras, Büffel, Warzenschweine in großer Zahl, und eben immer wieder Elefanten.
Besonders schön war es an einem großen Wasserloch, an dem sich eine große Gruppe Elefanten aller Altersstufen tummelten, wälzten, bespritzen und offenbar großes Wohlbehagen dabei hatten. Davon gibt es auch ein paar Bilder, aber ich habe gerade an diesem Wasserloch einige kleine Videos aufgenommen, diesmal mit meiner Nikon, also mit hoher Auflösung (die Nikon D500 ist eine perfekte Videokamera, das wurde vielfach herausgestellt). Die Videos sehen auch wunderbar aus. Mit ein bisschen Probieren konnte ich die Kamera im Autofenster aufstützen und dann auch den Zoom bedienen, ohne allzu viel zu wackeln. Das Ergebnis finde ich sehr beachtlich. Allerdings ist jede kleine Videodatei (jeweils ca. 1 Minute) mehrere hundert MB groß, an Upload ist da hier in RSA nicht zu denken. Da müsst ihr euch gedulden, bis ich wieder zu Hause bin.
Abends war ich am Surferstrand, war aber nichts los, weil der Wind falsch kommt, sagte man mir, immerhin gibt es nette Aussichttsplattformen, wo man sich zum Samstagabend mit Bier oder Wein einfand, um den Abend zu genießen. Sonnenuntergang überm Meer ist hier ja nicht, nur der Sonnenaufgang. Das Restaurant anschließend war super, Preise angemessen, alles in allem ein Genuss. Vor allem die Austern aus Knysna waren Spitze! Dorthin komme ich demnächst. Da bestelle ich die wieder!
Morgen geht es nur wenige Kilometer (90) zum nächsten Resort direkt im Küsten-Nationalpark der Garden Coast. Da werde ich noch Sand und Strand satt bekommen! Jeffreys Bay ist wirklich ein nettes Örtchen (25.000 Einwohner...), in dem es sich sicher angenehm leben lässt, wenn man weiß ist. Ein ziemliches großes, dreckiges und ärmliches Township (Schwarze) gibt es am Rande auch. Irgendwie blendet man das aus, - es bleibt einem gar nichts anderes übrig.
Zum Webalbum hier lang.
Besonders schön war es an einem großen Wasserloch, an dem sich eine große Gruppe Elefanten aller Altersstufen tummelten, wälzten, bespritzen und offenbar großes Wohlbehagen dabei hatten. Davon gibt es auch ein paar Bilder, aber ich habe gerade an diesem Wasserloch einige kleine Videos aufgenommen, diesmal mit meiner Nikon, also mit hoher Auflösung (die Nikon D500 ist eine perfekte Videokamera, das wurde vielfach herausgestellt). Die Videos sehen auch wunderbar aus. Mit ein bisschen Probieren konnte ich die Kamera im Autofenster aufstützen und dann auch den Zoom bedienen, ohne allzu viel zu wackeln. Das Ergebnis finde ich sehr beachtlich. Allerdings ist jede kleine Videodatei (jeweils ca. 1 Minute) mehrere hundert MB groß, an Upload ist da hier in RSA nicht zu denken. Da müsst ihr euch gedulden, bis ich wieder zu Hause bin.
Abends war ich am Surferstrand, war aber nichts los, weil der Wind falsch kommt, sagte man mir, immerhin gibt es nette Aussichttsplattformen, wo man sich zum Samstagabend mit Bier oder Wein einfand, um den Abend zu genießen. Sonnenuntergang überm Meer ist hier ja nicht, nur der Sonnenaufgang. Das Restaurant anschließend war super, Preise angemessen, alles in allem ein Genuss. Vor allem die Austern aus Knysna waren Spitze! Dorthin komme ich demnächst. Da bestelle ich die wieder!
Morgen geht es nur wenige Kilometer (90) zum nächsten Resort direkt im Küsten-Nationalpark der Garden Coast. Da werde ich noch Sand und Strand satt bekommen! Jeffreys Bay ist wirklich ein nettes Örtchen (25.000 Einwohner...), in dem es sich sicher angenehm leben lässt, wenn man weiß ist. Ein ziemliches großes, dreckiges und ärmliches Township (Schwarze) gibt es am Rande auch. Irgendwie blendet man das aus, - es bleibt einem gar nichts anderes übrig.
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